Mysticland
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 Essayi Lalita

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Essayi

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Essayi Lalita Empty
BeitragThema: Essayi Lalita   Essayi Lalita EmptyDo Jul 29, 2010 3:43 pm





Essayi Lalita.

Essayi Lalita 20071210


Essayi Lalita Transp11

N a m e.
» Essayi.

"Sollte uns ein Name nicht Schutz und Geborgenheit geben? Sollte er uns nicht beistehen, in allen Lebenssituationen? Ich kann es nicht beurteilen. Meinen Namen gab ich mir selbst. Ich musste meinen alten, nun unbekannten, Namen ablegen, damit ich von meinem alten, ebenfalls unbekannten Leben Abschied nehmen konnte. Für Außenstehende vielleicht unbegreiflich, doch für mich von großer Wichtigkeit."


N a c h n a m e.
» Lalita.

"Ein Nachname ist ebenso wichtig, wie ein Vorname, nicht wahr? Er ist wie ein unsichtbares Band, das mich und meine Familie miteinander verbunden hat. Doch meine Familie gibt es nicht mehr. Für mich hat es sie noch nie gegeben. Deswegen habe ich meinen alten Nachnamen abgelegt und mir einen neuen erdacht. Ich kenne niemanden der diesen Nachnamen trägt. Und so soll es sein. Mit niemandem möchte ich jemals wieder 'verbunden' sein. Es schmerzt zu sehr."


S p i t z n a m e.
» Essa.

"Frage mich nach meinem Spitznamen und ich werde ihn dir nennen. Doch erwarte nicht, dass ich mich jemals mit ihm zufrieden geben werde. Ich weiß nicht, warum mir mein Spitzname gegeben wurde. Und es ist mir auch regelrecht egal. Schließlich sagt er nichts über mich aus. Er ist lediglich ein Kürzel für jene, die sich meinen Namen nicht merken können, oder ihn einfach nicht mögen."


G e b u r t s t a g.
» Schneekind.

"Mein genaues Geburtsdatum kenne ich nicht mehr. Zuviel Zeit ist seit dem verstrichen. Das einzige was ich weiß ist, dass ich in einem Wintermonat geboren wurde. An mehr kann ich mich nicht erinnern. Mein Geburtsdatum ist unwichtig für mich. Schließlich würde ich ihn niemals feiern, da ich selbst nicht wüsste, was es zu feiern gäbe. Die Geburt einer Mörderin? Wer würde dies schon feiern? Wahrscheinlich niemand, der noch bei klarem Verstand ist... "


G e b u r t s o r t.
» Unbekannt.

"Wenn ich mich nicht einmal daran erinnern kann, wann ich geboren wurde, wie soll ich mich dann daran erinnern, wo ich geboren wurde? Es ist unwichtig. Genau wie alles andere, was mit meiner alten Zeit zu tun hat. Ich würde mir nur selbst schaden, wenn ich mich daran erinnern würde. "


A l t e r.
» Gefangen in der Zeit.

"Auch wenn es meine äußere Gestalt nicht verraten mag, bin ich schon mehrere Jahrhunderte alt, und ich weiß, dass noch viele Jahrhunderte folgen werden. Ich werde für den Rest meines endlosen Lebens in dem Körper einer 17 Jährigen feststecken, und meine Gestalt wird sich nicht ändern. Niemals."

R e i c h.
» Yutakushii

"Ein Reich. Es ist wie jedes anderes. Es gibt nichts, was mich an diesem Ort festhält. Ein Zuhause gibt es für mich sowieso nicht mehr. Ist es dann nicht egal, in welchem Reich ich lebe?"


R a s s e.
» Das kalte Wesen.

"Vampire. Elegante, Anmutige Wesen, die zugleich doch so kalt und gefährlich sind. Zu diesen Wesen gehöre ich. Ja, ich bin stolz darauf, so einer starken und schönen Rasse angehören zu dürfen. Aber zugleich hege ich einen tiefen Groll gegen Vampire, denn sie beendeten mein einst so wunderbares Leben. Nun bin ich eine Jägerin, eine Mörderin, die nach Blut dürstet und vor nichts zurückschreckt, um es zu bekommen."


Essayi Lalita Transp12


K ö r p e r b a u.
» Passend.

"Meinen Körperbau könnte man als klein, zierlich und schwächlich bezeichnen. Das entspricht der Wahrheit. Ich bin weder besonders kräftig, noch zieren Muskeln meinen Körper. Aber es kommt schließlich nicht nur auf Stärke an, nicht wahr? Sind denn Intelligenz und Mut nicht genauso wichtig? Dennoch. Mein Körper passt zu mir. Ich möchte keinen anderen haben. "


G r ö ß e.
» 1.65 Meter

"Ziemlich Klein, nicht wahr? Aber für eine Frau normal. Schließlich werden wir immer dazu verdammt sein, kleiner als Männer zu sein. Warum es so ist, weiß ich nicht. Eigentlich, ist es mir auch gleich. Schließlich bin ich mit meiner Größe eigentlich ganz zufrieden. "


G e w i c h t.
» 48 kg.

"Wie könnte ich bei meiner Größe viel wiegen? Meine Knochen sind nicht besonders groß und viele Muskeln besitze ich auch nicht. Trotzdem bin ich mit meinem Gewicht zufrieden. Schließlich bin ich nicht ausgehungert, sondern einfach nur dünn."


B l u t g r u p p e.
» AB Positiv.

"Meine Blutgruppe ist eher selten. Es gibt sie nicht besonders oft, aber dies ist nichts besonderes. Auch, wenn ich eine andere Blutgruppe hätte, wäre es nichts besonderes, da einem die Blutgruppe seines Gegenübers egal sein kann. Aber bei Vampiren ist dies etwas anderes. "


A u s s e h e n.
» Verschieden.

"Schwarz wie die Nacht und beständig wie die Dunkelheit. Dies wäre wohl eine angebrachte Beschreibung für mein Aussehen. Mein Haar ist durchgehend schwarz und bildet einen guten Kontrast zu meinen grauen Augen, die sich bei Blutdurst Blutrot färben. Aber jeder von euch deutet mein Aussehen anders. Die einen würden sagen das ich ein wunderschönes Mädchen bin, und wieder andere würden mich für boshaft halten. Das alleine, wegen meinem Aussehen. Deswegen bitte ich euch, mich nicht nur nach meinem Aussehen einzuschätzen. Es ist falsch. "


Essayi Lalita Transp13

K a m p f s t i l.
» Ungewöhnlich.

"Vorsichtig und Eiskalt. Das würde wohl meinen ungewöhnlichen Kampfstil bezeichnen. Bei Kämpfen nehme ich mich in Acht. Ich bin sehr vorsichtig, aber gleichzeitig auch eiskalt. Wer sich mit einem Vampir anlegt, muss letzen Endes die Konsequenzen davon tragen. Aber nicht einmal ich bin unverwundbar. Leider. "


S t ä r k e n.
» Stärken.

"Flink, Rücksichtslos, Skrupellos, Unberechenbar, Ausdauernd, Intelligent. "


S c h w ä c h e n.
» Schwächen.

"Arrogant, Egoistisch, Misstrauisch, Eingebildet. "


A n g e h ö r i g k e i t.
» Adelige.

"Wie sollte es auch anders sein? Es ist kein Zufall das ich zu den Adligen gehöre. Ich musste mir mein Schicksal sozusagen selbst zurechtbiegen, und ich bin stolz darauf, dass ich es geschafft habe. "


Essayi Lalita Transp14


M e r k m a l e.
» Vieles.

"Ist nicht alles an einem Wesen besonders? Wir alle haben doch unsere Eigenartigkeiten, die uns zu dem macht, was wir sind. Bei dem einem ist es vielleicht das Aussehen. Und bei einem anderen der Charakter. Bei mir ist es beides. Mein Charakter, sowie mein Aussehen hebt mich von der Menge ab. Ich bin unverwechselbar. So, wie jeder von uns. "


P e r s ö n l i c h k e i t.
» Anders.

"Nennt mich eine Mörderin, eine Heuchlerin. Ihr hättet alle Recht. Ich bin mir selbst die Nächste. Von 'Freunden' halte ich nicht viel, da sie mir sowieso nur im Weg rumstehen und nervtötend sind. Sowas brauche ich nicht. Niemand braucht sowas, aber allem Anschein nach sind manche von euch naiven Wesen zu dumm, um das zu begreifen. Eure 'besten' Freunde, werden für immer eure besten Feinde sein. Von Neid getrieben und von Hass erfüllt.

Das einzige, was ich liebe bin ich selbst. Und so wird es für immer sein. Niemals wird einer von euch auch nur einen Hauch meiner Gunst oder meiner Anerkennung bekommen. Das ist ein Versprechen. Ich besitze kein Gewissen, oder sowas in der Art, deswegen fällt es mir leicht, euch allen zum Narren zu halten, oder euch zu verletzten. Sei es nun körperlich, oder seelisch. Euch allen werde ich zeigen, was wahrer Schmerz bedeutet. Ihr alle sollt die Qualen durchleben, die ich durchlebt habe. Und ich werde persönlich dafür sorgen.
"


S c h a t z.
» Kette des Blutes.

"Das wohl bedeutendste was ich besitze, ist die Kette des Blutes. Die Kette, sowie der Verschluss besteht aus Weißgold. Der Stein, der an der Kette aufgezogen ist, besteht aus einem roten Rubin. Ich trage sie immer bei mir. Eine ehemalige Verwandte gab sie mir vor vielen Jahrhunderten. Ich denke, es war meine Mutter, die mir die Kette gab. Aber genau kann ich mich nicht mehr daran erinnern. "


Z i e l.
» Vergeben und Vergessen.

"Mein Ziel? Mein Ziel ist es, mein früheres Leben als Mensch zu vergessen. Alles, was damals passiert ist, soll in Vergessenheit geraten. Ich möchte nicht weiter daran festhalten. "


Essayi Lalita Transp15


V e r g a n g e n h e i t.
» Blutrot, und doch Schneeweiß.

"Wo und Wann mein Leben begann, kann ich nicht mehr genau sagen. Ich weiß nur noch, dass ich in eine Wintermonat geboren wurde. Meine damaligen Eltern hatten alles richtig mit mir gemacht. Ich hatte eine gute Erziehung genossen, worauf ich immer sehr stolz war. Um meinen Eltern nicht dauernd zur Last zu fallen, lernte ich sehr viel und eignete mir an, selbst auf mich aufpassen zu können und selbstständig zu sein. Ich war grade 17 Jahre alt geworden, als ich eine Schicksalhafte Begegnung hatte.

Draußen war ein großer Schneesturm ausgebrochen. Es war kalt, sehr kalt und ich war grade auf dem Weg nach Hause. Um möglichst schnell zu unserem warmen, gemütlichem Häuschen zu kommen, nahm ich eine Abkürzung durch den Wald. Die Nacht war schön langst herein gebrochen, und ich hatte das Gefühl, beobachtet, oder gar verfolgt zu werden. Also beschleunigte ich meinen Schritt. Irgendwann hörte ich Schritte, die immer näher kamen. Ich konnte sie genau hören, wie sie immer und immer näher kamen. Von meinem Instinkt getrieben, begann ich zu rennen. So schnell ich konnte. Doch die Schritte entfernten sich nicht. Sie schienen sogar noch näher zu kommen. Ich war quer durch den Wald gelaufen, deswegen wusste ich nicht, wo ich mich befand. Als ich für einen Moment unachtsam war, stolperte ich über eine lose Baumwurzel. Natürlich konnte mein Verfolger so aufholen und nach ein paar Sekunden hörte ich die Schritte ganz nah. Ich blieb einfach liegen. Was sollte ich auch sonst tun? Wegrennen würde sich nicht mehr lohnen. Ich merkte noch noch wie mich jemand an meinem Arm hochzog. Dann spürte ich einen stechenden Schmerz in meinem Hals...

Ich war in meinem vertrauten, warmen Bett aufgewacht. An das, was letzte Nacht passiert war, konnte ich mich nur in Bruchteilen erinnern. Um etwas zu essen und zu trinken stand ich auf. Zwar hatte ich weder Hunger, noch Durst, aber es quälte mich ein anderes Bedürfnis. Ich konnte es nicht zuordnen, da ich es nicht kannte. Auf dem Weg in die Küche bemerkte ich meine Eltern. Sie waren vor dem Fernsehr eingeschlafen. Irgendwie roch es komisch. Ein süßer, metallischer Duft lag in der Luft. Irgendwoher kannte ich diesen Geruch. Langsam ging ich auf meine Eltern zu. Dabei fesselte mich irgendein Gefühl. Meine Füße trugen mich ganz von allein zu meiner Mutter. An ihrem Zeigefinger erstreckte sich eine kleine, winzige Schnittwunde. Mir fiel ein, dass sie sich vor 2 Tagen ausversehen mit meinem Messer geschnitten hatte. Ich nahm die Hand meiner Mutter. Nun reagierte mein Körper wie von alleine. Instinktiv biss ich in das Handgelenk meiner Mutter. Das weckte sie natürlich. Ich hörte ihre Schreie, ihr flehen. Mein Vater wurde ebenfalls wach, aber auch er konnte mich nicht davon abhalten, ihr nach und nach das Leben auszusaugen. Es machte mir Spaß. Natürlich dauerte es nicht lange, bis der Leblose Körper meiner Mutter auf den Boden lag. Kurz Danach war mein Vater dran. Beide starben noch am selben Tag und als sie tot waren, flüchtete ich.

Ich war schon einige Tage unterwegs. Irgendwann, traf ich auf eine nette Frau. Sie war ein Vampir, genau wie ich. Wir unterhielten uns ein wenig und irgendwann bot sie mir an, mich bei sich aufzunehmen. Ich willigte ein und folgte ihr. Auf dem Weg zu ihr nachhause erfuhr ich, dass sie einer Adelsfamilie angehörte. Sie hatte noch einen Mann, aber kein Kind. Ich verstand mich mit den beiden auf Anhieb gut, und nach einer Weile hatten sie beschlossen, mich zu adoptieren. Für mich war dies in Ordnung. Zwar brauchte ich nicht unbedingt eine Familie, aber ich war froh, dass ich eine hatte.

Ich lebte nun schon mehrere Jahre bei ihnen. Aber ich war nicht mehr das Mädchen, dass ich einmal war. Mein Charakter veränderte sich. Ich weiß bis heute nicht wieso. Aber ich war mit meinem neuen Charakter vollends zufrieden. Für mich war töten keine seelische Belastung mehr. Es machte mir sogar Spaß. Ich ließ mich von meinem Blutdurst treiben. Irgendwann kam es sogar soweit, dass ich meine Adoptiveltern getötet habe. Nun bin ich die einzige in der Familie. Ich bin nicht stolz auf das, was ich getan habe. Aber ich trauere auch nicht um sie.
"


Essayi Lalita Transp16


S t a t u s.
» Status.
"Angriff: 4
Verteidigung: 5
Humor: 2
Intelligenz: 4
Schnelligkeit: 5
"



Zuletzt von Essayi am Fr Jul 30, 2010 6:51 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Essayi Lalita Empty
BeitragThema: Re: Essayi Lalita   Essayi Lalita EmptyDo Jul 29, 2010 10:59 pm

das ist so unbeschreiblich sch..... da gibts einfach nur ein -.- : sch war für schön ^^ xDD





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